Leo, in Arbeit. Mal sehen, ob und wann ich ihn je fertig zeichne. So ganz haut das noch nich hin…
Dienstag, 12. Juni 2012
Samstag, 9. Juni 2012
Urlaub! – vorbei. (25.5.–2.6.)
Zeit, das Blog mal aus dem Dornröschenschlaf zu wecken. Es gibt nämlich Urlaubsfotos!
Der Urlaub war extrem kurzfristig anberaumt, zwei Tage vor Abfahrt wussten wir noch nicht, ob wir überhaupt fahren oder nicht. Zum Glück mussten wir nix buchen, Zelt hatten wir dabei. Das Boot (Kanadier) war geliehen, die Stechpaddel einen Tag vor Reisebeginn neu gekauft. Und dann gings los, die Elbe abwärts. Geplant war Dresden–Magdeburg. Und so sah unser Vehikel samt Gepäck aus:
Ich bin ja wirklich kein großer Freizeitsportler und hatte anfangs schwere Bedenken, ob die Armkraft ausreicht. Begabter Schwimmer bin ich auch nicht – beste Voraussetzungen für einen entspannten Paddelurlaub.
Was mir bisher auch noch nie aufgefallen war – wahrscheinlich gehe ich zu selten direkt ans Flussufer – die Uferböschungen stehen voller Schnittlauch, und zwar die ganze Elbe runter bis mindestens Wittenberg. (ich vermute, auch noch ein Stück weiter, aber das konnten wir leider nicht mehr überprüfen) Und jetzt ist genau die Jahreszeit, zu der Schnittlauch am schönsten aussieht:
Okay, weiter gehts. Neben der Flora gabs auch Fauna, häufigste gesichtete Vertreter waren diese hier:
Es gab nicht nur überall Schnittlauch, es standen auch überall Schafherden, mal kleinere, mal größere. Damit hätten wir schonmal zwo Zutaten für ein leckeres Essen. :)
Das waren 7 Tage Urlaub, in denen wir ca. 155 km elbabwärts gepaddelt sind. D.h., wir sind nicht an jedem Tag gepaddelt, drei Tage haben wir sozusagen "paddelfrei" gemacht und uns stattdessen die Gegend angeschaut. Wenn mir jemand garantieren könnte, dass es keinen Gegenwind gibt, würde ich das glatt nochmal machen. Ö_Ö
Der Urlaub war extrem kurzfristig anberaumt, zwei Tage vor Abfahrt wussten wir noch nicht, ob wir überhaupt fahren oder nicht. Zum Glück mussten wir nix buchen, Zelt hatten wir dabei. Das Boot (Kanadier) war geliehen, die Stechpaddel einen Tag vor Reisebeginn neu gekauft. Und dann gings los, die Elbe abwärts. Geplant war Dresden–Magdeburg. Und so sah unser Vehikel samt Gepäck aus:
Darf ich vorstellen: Jan |
Ich bin ja wirklich kein großer Freizeitsportler und hatte anfangs schwere Bedenken, ob die Armkraft ausreicht. Begabter Schwimmer bin ich auch nicht – beste Voraussetzungen für einen entspannten Paddelurlaub.
Was mir bisher auch noch nie aufgefallen war – wahrscheinlich gehe ich zu selten direkt ans Flussufer – die Uferböschungen stehen voller Schnittlauch, und zwar die ganze Elbe runter bis mindestens Wittenberg. (ich vermute, auch noch ein Stück weiter, aber das konnten wir leider nicht mehr überprüfen) Und jetzt ist genau die Jahreszeit, zu der Schnittlauch am schönsten aussieht:
Okay, weiter gehts. Neben der Flora gabs auch Fauna, häufigste gesichtete Vertreter waren diese hier:
kleine Schafherde |
Swantje |
Meißen |
Triebisch-Mündung |
Bis ca. Diesbar-Seußlitz finden sich links und rechts der Elbe die berühmten Elbhänge mit Weinbergen wie diesem hier. |
Schloss Hirschstein |
Spiegelglatte Elbe bei Sonnenuntergang |
Und weils so schön ist: Sonnenuntergang, zum dritten :) |
Ein schöner Platz zum frühstücken… |
… in Sichtweite von Wacker-Chemie/Nünchritz |
Riesa |
Strehla |
Grüne Wildnis mit Holunderblüte |
Elbbrücke bei Mühlberg |
Dosenfutter war das Hauptnahrungsmittel |
Torgau |
Hier wohnt vermutlich die Hollerfrau |
Zeltplatz in Prettin |
Ab hier war's endgültig vorbei mit der spiegelglatten Elbe |
In Wittenberg |
Zusammenfluss von Elster (links) und Elbe |
o__O die will ich nicht in meinem Garten |
Strömung |
Letzte Nacht beim Wittenberger Paddelklub |
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