Ich weiß gar nicht, wo das letzte Jahr abgeblieben ist. Das hatte doch eben erst angefangen und – wusch! – war's auch schon wieder rum. Der Januar ist auch schon nicht mehr der Jüngste. Na ja, für die letzten Tage das alten Jahres waren wir mal wieder zu unseren Lieblingsnachbarn geflüchtet – dort gibt's noch schöne menschen- und feuerwerksfreie Ecken. Wir sind ja eher nicht so die Fans von diesen alljährlichen bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Hier jedenfalls ein paar Bildchen aus dem Okres Louny (wiedermal allesamt Handyfotos):
Unendliche Weiten … und ein Menhir. |
Sehr groß isser nich, der Menhir. |
Dafür ganz allein auf weiter Flur. |
Die ganze Gegend rings um Louny ist von weiten Feldern, unterbrochen von kleinen Dörfern, geprägt. Über ein paar dieser Felder sind wir gestiefelt. Im Dezember ist da nur nackte umgepflügte Erde. Der Boden ist extrem lehmig und bleibt an den Schuhsohlen kleben. Man wird beim Laufen immer größer.
Irgendwo hier gibt's nen Cache. |
Wir haben ihn nicht gefunden :( , sind grandios an einem unbekannten Wort gescheitert, das wir ohne Internet leider nicht übersetzen konnten. |
Ohne Hopfen kein Louny. |
Wie man sieht, war's kalt. |
… seeeehr kalt |
Temperaturunterschied zu DD: ca. –4° C |
Nähe Lovosice … |
auf einem kleinen Berg |
eine Ruine auf und aus Basalt: … |
die Hazmburk |
Kommt's nur mir so vor oder ist jeder erste Januar so trübe? |
Smažený sýr + krokety |
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